Fluorid in der Zahnpasta – gesund oder giftig?

Verschiedene Befunde zu den schädlichen Auswirkungen von Fluorid

Als unser erster Sohn 2011 geboren wurde, wurden wir zum ersten Mal mit dem Thema Fluorid konfrontiert. Unser Kinderarzt sagte uns, wir sollen dem Kleinen diese Vigantoletten geben. Wegen dem Vitamin D. Er sagte, es gäbe diese auch mit Fluorid. Offiziell hieße es, das schütze die empfindlichen Milchzähne vor Karies, da ja die Muttermilch so viel Zucker enthalte. Unser Kinderarzt war skeptisch demgegenüber und empfahl uns die Vigantoletten ohne Fluorid zu nehmen. Auch wir kamen ins Grübeln … Warum riet der Arzt uns ab vom Fluorid? War diese Chemikalie nicht auch in unserer Zahnpasta? Es wird doch so oft verwendet. Auch in Wurst, Käse und Speisesalz, oder?

Wir waren verwirrt. Ich und meine Frau fragten unsere verschiedenen Zahnärzte. Der eine sagte, „die Dosis macht das Gift“ und sprach von „unbedenklich“, der andere riet uns stark davon ab und sprach von „Rattengift“ und fehlenden Studien zu diesem Thema. So recherchierten wir im Internet und kauften uns einige Bücher.

Es gibt verschiedene Befunde, die zeigen, dass es weder nötig noch gut ist, Fluorid zu sich zu nehmen, da es nicht lebensnotwendig ist und ab einer bestimmten Menge sogar schädlich für die Gesundheit sein kann. So ist Karies beispielsweise kein Ergebnis von einem Fluoridmangel, sondern von einer schlechten Ernährung.

Fluor ist ein giftiges Gas und auch Fluorid ist – je nach Dosis – eine schädliche Substanz und kann viele gesundheitliche Probleme auslösen, die kurzfristig oder dauerhaft sein können. Eine zu hohe Dosis kann besonders bei Kindern schnell erreicht sein. Fluorid kann beispielsweise in Zusammenhang mit Arthritis, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und Nierenleiden gebracht werden. Es kann Krebs, sowie Schäden im Gehirn verursachen. Wenn eine schwangere Frau eine hohe Dosis von Fluorid zu sich nimmt, kann dies Gehirnschäden bei dem Kind auslösen. Außerdem kann Fluorid zu einem niedrigeren IQ führen und Hyperaktivität (ADHS) fördern. Bei einer hohen Dosis kann Fluorid auch Zahn- und Knochenleiden auslösen.

Aufgrund dieser Eigenschaften wurde Fluorid lange Zeit als Rattengift und in Pestiziden verwendet. Sogar viele Ärzte wissen nichts von diesen schädlichen Auswirkungen von Fluorid, da die Nebenwirkungen kaum öffentlich gemacht werden.

Weitere interessante Informationen zu der Geschichte von Fluorid und wie diese Substanz in unsere Zahncreme gekommen ist gibt es unter http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoridierung-ia.html. Einen ebenfalls sehr ausführlichen und lesenswerten Artikel finden Sie unter: https://deine-gesundheit.net/fluorid-giftig/

Diese Zahnpasta benutzen wir in unserer Familie

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Wir nutzen diese Zahnpasta bereits seit vielen Jahren. Sie schmeckt, ist sehr ergiebig und beinhaltet kein Fluorid 🙂 Stattdessen arbeitet diese Zahncreme mit Aloe Vera und Bienenpropolis, welches den Zahnschmelz auf natürliche Weise verschließt. Sie ist zwar etwas teurer, jedoch wird deutlich weniger Zahncreme als bei anderen Produkten zum Putzen benötigt. Zudem sollte bei einem Artikel, den man täglich nutzt und zu Teilen zu sich nimmt nicht unbedingt gespart werden.

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Über den Autor Dickie Dickhaut

Dickie ist ein junger Elefant aus Indien. Er liebt Erdnüsse, Walnüsse, Kürbiskerne und Kokoswürfel, aber auch dunkle Weinbeeren (hier geht es zu Dickies SnacKid). Dickie achtet sehr auf seine Gesundheit. Er schreibt oft spannende Beiträge zu diesem Thema, um sein Wissen mit anderen zu teilen.